










FUTONMATRATZEN












stammt ursprünglich aus Japan und bedeutet soviel wie Bettwäsche oder Bettrolle. Das Prinzip einer Matratze, die zusammengerollt und beiseite gelegt wird, findet im Fernen Osten seit 2500 Jahren Verwendung.
Die Samurai schliefen auf Futons. Sie waren die Kriegerklasse Japans und regierten das Land mehr als 700 Jahre lang. Ihre Übungen drehten sich nicht nur um Waffenfertigkeit, sondern auch und wohl in erster Linie um den Aufbau einer ganzheitlichen Persönlichkeit mit hohem seelischem Standard.
Die Samuraifamilie hatte oft nur einen niedrigen Tisch und ein paar Sitzkissen in ihrer Wohnung. Abends wurde der Raum zum Schlafzimmer umfunktioniert indem die Futons hervorgeholt wurden. Ein Leben mit Harmonie an Körper und Seele stand für den Samurai im Zentrum. Der Futon spielte innerhalb dieser Ganzheit eine wichtige Rolle.
Der Futon
stammt ursprünglich aus Japan und bedeutet soviel wie Bettwäsche oder Bettrolle. Das Prinzip einer Matratze, die zusammengerollt und beiseite gelegt wird, findet im Fernen Osten seit 2500 Jahren Verwendung. Die Samurai schliefen auf Futons. Sie waren die Kriegerklasse Japans und regierten das Land mehr als 700 Jahre lang. Ihre Übungen drehten sich nicht nur um Waffenfertigkeit, sondern auch und wohl in erster Linie um den Aufbau einer ganzheitlichen Persönlichkeit mit hohem seelischem Standard.
Die Samuraifamilie hatte oft nur einen niedrigen Tisch und ein paar Sitzkissen in ihrer Wohnung. Abends wurde der Raum zum Schlafzimmer umfunktioniert indem die Futons hervorgeholt wurden. Ein Leben mit Harmonie an Körper und Seele stand für den Samurai im Zentrum. Der Futon spielte innerhalb dieser Ganzheit eine wichtige Rolle.
- das Basismaterial aus Baumwolle, diese verleiht dem Futon eine Oberflächenweichheit und eine gute Luftdurchlässigkeit.
- zusätzlich aus Kokosfaser, welche dem Futon eine zusätzliche Formstabilität und erhöhte Luftdurchlässigkeit garantiert.
- sowie aus Naturlatex, der die Formstabilität zusätzlich erhöht sowie höhere Elastizität und einen ausgewogenen Liegekomfort gewährleistet.
- und Schurwolle, die besonders kälteempflindlichen Menschen eine wohlige Wärme spendet.
Woraus besteht ein Futon?
- das Basismaterial aus Baumwolle, diese verleiht dem Futon eine Oberflächenweichheit und eine gute Luftdurchlässigkeit.
- zusätzlich aus Kokosfaser, welche dem Futon eine zusätzliche Formstabilität und erhöhte Luftdurchlässigkeit garantiert.
- sowie aus Naturlatex, der die Formstabilität zusätzlich erhöht sowie höhere Elastizität und einen ausgewogenen Liegekomfort gewährleistet.
- und Schurwolle, die besonders kälteempflindlichen Menschen eine wohlige Wärme spendet.
EIGENSCHAFTEN - Ein Futon erlaubt dem Körper zu atmen, und die Baumwollfasern bewirken, dass sich der Futon im Winter mollig warm anfühlt und im Sommer kühl.
Gewöhnlich industriell hergestellte Matratzen bieten oftmals einen idealen Lebensraum für Milben da sie nur bedingt atmungsaktiv sind. Nicht so in einem Futon, denn die Temperatur in einem Futon wird nie so hoch, dass ein entsprechender Lebensraum für Milben entstehen kann.
PFLEGE - Einem Futon tut es gut, wenn er regelmäßig „geklopft“, geschüttelt und zusammengerollt wird, so dass die Baumwollfasern gelüftet werden und nicht „zusammenballen“.
Einen Futon kann man nicht waschen, jedoch wie ein Polstermöbel reinigen. Falls Flecken entstehen, benutzt man ein leicht feuchtes, aber nie nasses Tuch, um Verunreinigungen zu beseitigen. Man kann seinen Futon schützen, indem man abnehmbare und waschbare Bezüge verwendet.
EIGENSCHAFTEN - Ein Futon erlaubt dem Körper zu atmen, und die Baumwollfasern bewirken, dass sich der Futon im Winter mollig warm anfühlt und im Sommer kühl.
Gewöhnlich industriell hergestellte Matratzen bieten oftmals einen idealen Lebensraum für Milben da sie nur bedingt atmungsaktiv sind. Nicht so in einem Futon, denn die Temperatur in einem Futon wird nie so hoch, dass ein entsprechender Lebensraum für Milben entstehen kann.
PFLEGE - Einem Futon tut es gut, wenn er regelmäßig „geklopft“, geschüttelt und zusammengerollt wird, so dass die Baumwollfasern gelüftet werden und nicht „zusammenballen“. Einen Futon kann man nicht waschen, jedoch wie ein Polstermöbel reinigen. Falls Flecken entstehen, benutzt man ein leicht feuchtes, aber nie nasses Tuch, um Verunreinigungen zu beseitigen. Man kann seinen Futon schützen, indem man abnehmbare und waschbare Bezüge verwendet.












stammt aus Japan und bedeutet Bettrolle. Das Konzept einer Matratze, die man zusammengerollt und beiseitelegt, ist seit 2500 Jahren im Fernen Osten verbreitet. Samurai, Japans Kriegerklasse, die das Land über 700 Jahre regierten, schliefen auf Futons. Sie trainierten nicht nur im Umgang mit Waffen, sondern legten auch großen Wert auf eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung mit hohem seelischem Standard. Samuraifamilien hatten oft nur einen niedrigen Tisch und ein paar Sitzkissen in ihrem Zuhause. Abends verwandelten sie den Raum in ein Schlafzimmer, indem sie die Futons ausrollten.










stammt ursprünglich aus Japan und bedeutet soviel wie Bettwäsche oder Bettrolle. Das Prinzip einer Matratze, die zusammengerollt und beiseite gelegt wird, findet im Fernen Osten seit 2500 Jahren Verwendung.
Die Samurai schliefen auf Futons. Sie waren die Kriegerklasse Japans und regierten das Land mehr als 700 Jahre lang. Ihre Übungen drehten sich nicht nur um Waffenfertigkeit, sondern auch und wohl in erster Linie um den Aufbau einer ganzheitlichen Persönlichkeit mit hohem seelischem Standard.
Die Samuraifamilie hatte oft nur einen niedrigen Tisch und ein paar Sitzkissen in ihrer Wohnung. Abends wurde der Raum zum Schlafzimmer umfunktioniert indem die Futons hervorgeholt wurden. Ein Leben mit Harmonie an Körper und Seele stand für den Samurai im Zentrum. Der Futon spielte innerhalb dieser Ganzheit eine wichtige Rolle.
- das Basismaterial aus Baumwolle, diese verleiht dem Futon eine Oberflächenweichheit und eine gute Luftdurchlässigkeit.
- zusätzlich aus Kokosfaser, welche dem Futon eine zusätzliche Formstabilität und erhöhte Luftdurchlässigkeit garantiert.
- sowie aus Naturlatex, der die Formstabilität zusätzlich erhöht sowie höhere Elastizität und einen ausgewogenen Liegekomfort gewährleistet.
- und Schurwolle, die besonders kälteempflindlichen Menschen eine wohlige Wärme spendet.
EIGENSCHAFTEN - Ein Futon erlaubt dem Körper zu atmen, und die Baumwollfasern bewirken, dass sich der Futon im Winter mollig warm anfühlt und im Sommer kühl.
Gewöhnlich industriell hergestellte Matratzen bieten oftmals einen idealen Lebensraum für Milben da sie nur bedingt atmungsaktiv sind. Nicht so in einem Futon, denn die Temperatur in einem Futon wird nie so hoch, dass ein entsprechender Lebensraum für Milben entstehen kann.
PFLEGE - Einem Futon tut es gut, wenn er regelmäßig „geklopft“, geschüttelt und zusammengerollt wird, so dass die Baumwollfasern gelüftet werden und nicht „zusammenballen“.
Einen Futon kann man nicht waschen, jedoch wie ein Polstermöbel reinigen. Falls Flecken entstehen, benutzt man ein leicht feuchtes, aber nie nasses Tuch, um Verunreinigungen zu beseitigen. Man kann seinen Futon schützen, indem man abnehmbare und waschbare Bezüge verwendet.